Erneut ereilte die Reisenden aus der zweiten Drachenwelt ein Hilferuf.

Elitwana schwebte in höchster Gefahr.

Während die Norathi die Energie des Sphärenrisses nutzten, um eine Festung um den Tempel zu erschaffen, taten die Lorkaner das gleiche an der anderen Seite des Risses, um ein Portal in ein anderes Land zu errichten, mit dem sie ihre Truppen in Sicherheit bringen und aus dem Nichts heraus angreifen konnten.

Dabei gelang es den Lorkanern ein uraltes, mächtiges Kristall-Wesen in ihre Hände zu bekommen und zu unterwerfen.
Ihr Plan war es, das Wesen in den Riss, der sich durch den Tempel zog, zu schicken,

damit alles um den Riss herum zerstört werde, außer dem Schreins-Stein,

der somit in ihre Macht fallen würde.

Die Reisenden der zweiten Welt mussten einen Weg finden, dies zu verhindern und den Tempel zu retten.
Außerdem mussten sie den zweiten Schritt auf dem Weg zum Erschaffen neuer Drachensiegel bestreiten, was sie vor schwierige Aufgaben stellte.

Und immer wieder griffen die Lorkaner den Tempel an - und in ihren Reihen eine ganz neue Bedrohung,

düster und gefährlich, unberechenbar und tödlich:

Der Hexer.

Und in seinem Bann, wie Puppen in einem Marionetten-Theater, die Helden alter Drachenwege unter seiner Kontrolle.