Dem Hexer war es gelungen,

neue, verderbte Wege zu erschaffen,

angeführt von den von ihm geschaffenen Obersten eines jeden Weges.

Und die Anhänger dieser Wege drangen in die Herzen der Länder und  Menschen vor,

um ihre Gedanken zu vergiften, Zweifel zu streuen und weitere Anhänger zu gewinnen.

Gleiches geschah auch unter den Reisenden, die sich vor der verwirrenden Situation fanden,

gegen “neue” Drachenwege kämpfen zu müssen.

Zur gleichen Zeit plante der Hexer, alle Zeitlinien miteinander zu verschmelzen,

um ein unbegrenztes Maß an Macht zu erhalten.

Dies wollte er mit der Stimme der Zeit, mit Aurora, erreichen, die er unter seiner Kontrolle hatte.

Doch da ihm ein Teil ihrer Seele fehlte, war es ihm nicht möglich, sie vollständig zu steuern und so wehrte sich der reinste Teil von Auroras Herzen gegen seine Herrschaft und blieb standhaft.

Die Teile von Auroras Seele hatte der Hexer versteckt,

eines davon in einem blutrünstigen, machtvollen Dämon,

der von zahlreichen Wächtern umgeben war, die ihm zur Seite standen.

Nur, indem man den Dämon überwältigte, konnte es gelingen, zumindest einen Teil von Auroras Seele zu befreien.

Doch um an ihn heranzukommen, musste zunächst eine Hürde überwältigt werden,

denn der Dämon wurde von einem weiteren Wächter beschützt.

Dieser war ein Manifest aus einer ehemaligen Gefährtin der Reisenden, welcher der Hexer in seine Gewalt gebracht hatte.

Ihre Seele war in seinem Seelengefängnis eingekerkert,

ihr Körper zu einem Portal, welches die Sphäre zu dem Dämon verschloss.


Um das Portal zu öffnen, mussten die Organe jener Frau gefunden und in das Gebilde eingesetzt werden,

erst so erhielten die Reisenden Zugriff auf den Dämon und mussten gleichzeitig Abschied von einer Gefährtin nehmen,

die schon seit Jahren an ihrer Seite gestritten hatte.